Wohnrechtsaufhebung - Räumung - Vertreibung

(Doku in Vorbereitung - Arbeit daran wurde und wird durch Rechnerangriffe massiv gestört - es scheint ein besonders "sensibles" Thema zu sein!!!)

(Vorab Link zum Thema Entschuldung)

Hier eine kurze Zusammenfassung:

Nachdem eine "persona non grata" (wie auch immer entstanden, sh. verdeckter Kampf) lange Zeit boykottiert, gemobbt und gestalkt worden ist, wird die Diskreditierung als Voraussetzung für die Vertreibung in die Öffentlichkeit gebracht, damit der "Name des Herrn" nicht verunziert werde, sondern diese Person als Sündenbock in die Wüste gejagt werden kann!

Jetzt wird die inzwischen schon schwache Finanzdecke soweit abgeschöpft (durch verabredete Klagenhäufung, Vertragskündigungen, Sanktionierung, usw.), dass eine Kündigung der Wohnung oder sogar eine Räumungsklage wegen Rückstands von 2 Mieten eingereicht werden kann. Bei Hausbesitz wird durch Vandalismus, angezetteltem Nachbarstreit, Handwerkerboykott, Strom-, Wasser- und Telekommunikationsversorger auf vielfache Art sabotiert. Da es sich hier dann um eine "freizuwerdende" Immobilie handelt, kommen auch die entsprechenden Haie mit auf den Plan, die die nötige Vertreibungstechnik zur Verfügung stellen.

Es dauert nicht lange, dann ist eine "Berliner Räumung" (illegaler privater Strafvollzug in die Willkür des Vollstreckenden, z.B. Vermieter, gestellt) bei Gericht durch, der beklagte Mieter evtl. schlapp und krank und kann nicht zeitgerecht räumen. Damit ist sein ganzes Privatleben dahin, alles als angeblicher "Müll" entsorgt (obwohl insgeheim in Form von Diebstahl verwertet). Insbesondere hat man es auf die Vernichtung von Fotosammlungen u.a. als Erinnerungen und auf  Familienschmuck abgesehen!!! Es sollen keine Spuren dieser Person oder Familie mehr sichtbar sein. Durch die diversen Vertreibungsmaßnahmen konnte evtl. schon vorher keine ordentliche Haushaltsführung mehr aufrechterhalten werden, so dass der "Messie"-Vorwurf gerne erhoben wird, insbesondere wird im Rahmen der Räumung oder schon vorher geplündet, wobei Fotos angefertigt werden, die den Verbrechern als Alibi nützen sollen.

Diese Person muss sehen wo sie bleibt und kommt evtl. wieder hoch und das gleiche Theater beginnt noch schlimmer von vorn. Jetzt greift der Vorwurf des "Mietnomadentums", den es zwar geben mag, aber in dieser Form ist er nur Folge und nicht Ursache des Missstands!

Es gibt inzwischen erstrittene positive Gerichtsentscheidungen, die nur verwertet werden müssen, aber vom Rechtsschutz, Juristen, Mietervereinen usw. fast nicht benutzt werden!

(demnächst hier)

 

Jetzt soll auch noch für Hartz IV- und Grundsicherungsempfänger die Grenze des Wohngeldes nach unten in das Belieben der jeweiligen Gemeinde gestellt werden.

 (durch Rechnerangriff Texte gelöscht, wird rekonstruiert - mehr in Kürze)

Diese Seite teilen